Dieses Jahr fand das Osterevent, mangels einer freien Halle in Burghausen, in Würzburg stat.
Amelie: "Würzburg war und ist immer eine tolle Angelegenheit. Man findet neue Freunde, lernt Techniken, verbessert Techniken, man steigert den Teamgeist und hat immer viel Spaß!"
Der FC Fasanerie stellte von den 38 Teilnehmern (inklusive Trainer) 9 Teilnehmer und war damit nach Hipoltstein der zweitgrößte Verein.
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Übernachtet wurde in der sehr schönen und sauberen Jugendherberge mit Blick auf die Burg.
Björn: "Der Ausblick hat mir auch gefallen."
Fabi: "Das Essen der Jugendherberge war immer warm und gut gekockt. Wenn man aufs Klo musste waren sie immer sauber."
Nach einer langen (über 4h), ermüdenden (vor allem für die Betreuer Alex und Laura) aber auch lustigen Anfahrt wurden zunächst die Zimmer verteilt und bezogen. Anschließend fand der Nachtruheparkour statt.
Sarah: "Der Nachtruheparkour hat Spaß gemacht."
Der Name dieses Parkours drückt Matzes (Mathias Riedel, Vizepräsident Jugend) Hoffnung aus, die Kinder genug zu fordern, um eine ruhige Nacht zu haben.
Der nächste Tag bestand hauptsächlich aus Training, was einigen gefallen hat, anderen weniger.
Björn: "Mir hat der Ausflug und das viele Training gefallen."
Fabi: "Das viele Training war nicht so schön. ... Die Trainer waren auch nett und haben alles voll gut erklärt."
Am Nachmittag organisierte Phillip (Betreuerer aus Hipoltstein) einen Parkour, der sehr viel Spaß gemacht hat und die Teamarbeit gefördert hat.
Felix: "Die Woche war gut, vor allen die Teamarbeit."
Amelie: "Und für den sportlichen Spaß haben wir noch einen Parkour gemacht wo Kopf und Körper gefragt waren. Am meisten wurde aber der Teamgeist gefragt."
Am Dienstag stand noch vor dem Frühstück Frühsport auf dem Programm, allerdings freiwillig, was Alex und ein paar Kinder dazu genuzt haben zu schlafen, aber viele haben in aller Frühe schon richtig Gas gegeben.
Sarah: "Das Frühtraining, das Alex verschlafen hat, hat Spaß gemacht!"
Nachdem Früstück sind wir gemeinsam zum Mineralogischen Museum gefahren, das extra für uns aufgemacht hat. Ein großes Dankeschön an die beiden Studentinnen, die sich die Zeit genommen haben uns eine sehr interessante und etwas andere Einführung zum Thema Mineralien zu geben. Es ging darum die Steine mit allen Sinnen (Sehen, Hören, Fühlen, Riechen und Schmecken) zu erfahren.
Norbert: "Wir waren im Mineralienmuseum und da gab es Stationen. Es ging um die Erde, um Steine und um schmecken, riechen und sehen."
Adrian: "Der Ausflug und die Führung im Gesteinmuseum der Universität war echt gut und interessant gestaltet."
Amelie: "Wir haben an Steinen gerochen um herauszustellen wie Schwefel riecht."
Laura: "Das Anfangs langweilig klingende Ziel 'Mineralienmuseum' entpuppte sich als spannende und lehrreiche Abwechslung zum Training, denn Steine und Kristalle konnten mit allen Sinnen erlebt werden. Der darauffolgende Stadtbummel und das Bowlen gaben dem Tag noch den letzten Schliff."
Nach dem Abendessen wurden zunächst Bilder und Videos vergangener Freizeiten und anschließend ein Spielfim angeschaut oder das freie Training wahrgenommen.
Fabi: "Die Bilder die der Matze geschossen hat waren voll lustig und das Video von Jochen war auch lustig.
Am Mittwoch stand nur die Abschlusseinheit mit dem Thema "Rund ums Gürtelprogramm", in dem die Kids nach Graduierung in Gruppen eingeteilt wurden, auf dem Programm. Hier wurde auf besonders schwierige Techniken in den jeweiligen Gürtelprogrammen eingegangen.
Nach dem Mittagessen ging es dann auch schon wieder zurück in das leider verschneite München.
Laura: "Alles in allem war die Freizeit ein voller Erfolg!"
Dem möchte ich mich anschließen und mich sowohl bei allen anderen Trainern, im speziellen beim Jugendteam bestehend aus Matze, Susi und Chris, die wie immer tolle Arbeit geleistet haben, als auch bei den Kindern, mit denen ich eine Menge Spaß hatte und die wirklich brav waren, bedanken.
Ich hatte jede Menge Spaß und freue mich auf das nächste Training nach den Ferien und noch mehr auf die nächste Freizeit: das Bayerncamp in der ersten Woche der Sommerferien.
Sportliche Grüße,
Alex